Alina Reh zurück auf der Schwäbischen Alb
  11.09.2021 •     WLV , Top-News WLV , Wettkampf


2021 war sportlich gesehen kein gutes Jahr für Alina Reh. Die Olympia-Norm schon in der Tasche, wurde sie verletzungsbedingt ausgebremst und konnte die Bestätigungsnorm nicht angreifen. Zeit für Reha - und für die Rückkehr in die Heimat für die Schwäbin.

Ende 2020 hatte die Laichingerin angekündigt, für die unmittelbare Vorbereitung auf Olympia hin vom SSV Ulm 1846 nach Berlin zu wechseln. Dort schloss sie sich einer Laufgruppe um  Langstrecken-Bundestrainer André Höhne an.

Nachdem die Saison 2021 alles andere als geplant lief und Alina Reh schließlich auch die Olympischen Spiele verpasste, verbrachte sie einem Bericht auf leichtathletik.de zufolge zunächst viel Zeit mit Reha in Herxheim und läuft aktuell wieder auf der Schwäbischen Alb ihre Runden. „Ich bin André sehr dankbar, dass er mich in dieser Zeit betreut hat. Ich habe aber festgestellt, dass ich mich einfach in meiner Heimat wohler fühle“, wird die ehemalige Ulmerin auf leichtathletik.de zitiert.

Ob die Rückkehr in die Heimat von Dauer sein wird, und ob das Lauf-Talent im neuen Jahr wieder im Ulmer Trikot an den Start gehen wird, ist noch nicht bekannt.

Hier geht es zum vollständigen Bericht auf leichtathletik.de


Alina Reh zurück auf der Schwäbischen Alb